Geiler Fick mit Bela
Ein Keuchen kam mir über die Lippen, als er mir mit der Hand über den Schritt strich und ließ mich erschrecken. Ich verstand nicht, warum er das tat. Doch noch viel schlimmer fand ich es, dass ich mich ihm hingab. Dieser blonde Hüne, den ich heut zum ersten Mal getroffen hatte, hatte mich gleich in seinen Bann gezogen und jetzt war ich dabei meine Hüfte gegen seine Hand zu drücken. Ein triumphierendes Lächeln war das Letzte, was ich von ihm sah, denn er hatte seine Hand in meine Boxershorts gleiten lassen und ich konnte nicht anders als die Augen zu schließen und mich ihm hinzugeben. Noch vor einer viertel Stunde hatten wir uns unterhalten, als er mich plötzlich am Handgelenk packte und mich in dieses Hinterzimmer zog. Wir haben beide kaum eine Sekunde gezögert, bis wir uns gegenseitig ausgezogen haben. Seine Hände waren so schnell und geschickt über meinen Körper gewandert, dass ich einfach nicht anders konnte, als ihn ebenfalls von seinen viel zu weiten Sachen zu befreien. Kaum dass ich ihn nackt gesehen hatte, war auch das letzte bisschen meines Verstandes in eine andere Welt verschwunden und ließ mich mit nichts als meinen primitiven Bedürfnissen zurück.
Wieder entrann mir ein Keuchen, mehr schon ein Stöhnen, als er seine Hand fest um mein Glied schloss und begann mit seinem Daumen meine Eichel zu reizen. Ich hatte immer gedacht, falls so ein Moment mal kommt, würde alles verschleiert geschehen, doch ich nahm jede Berührung so klar wahr wie sonst nie. Seine freie Hand schob die Shorts von meinen Hüften, während die andere meine Erektion mal stärker, mal sanfter massierte. Kaum, dass der Stoff den Boden berührt hatte, drückte er seine heiße Hüfte gegen die meine. In diesem Moment drang ein leises Keuchen von seinen Lippen an mein Ohr und hätte ich ihn bis dahin noch gehabt, so hätte mich dieses Stöhnen sicher meines Verstandes beraubt. Langsam drückte er mich nun Richtung Wand und hilflos, wie ich war, gab ich nach, bis die kalte Wand auf meinen Rücken traf.
Wieder spürte ich, wie er seine Hand zu meiner Hüfte wandern lies und es entrann mir bereits ein Stöhnen noch bevor er seine schlanken Finger erneut um mein Glied schloss. Doch diesmal konnte auch ich mich nicht beherrschen. Ich wollte nun auch ein Stöhnen aus seinem Mund hören. Doch noch waren die schmalen Lippen fest aufeinander gepresst, zu einem faden Lächeln verzogen und ließen nicht einmal zu, dass man sie küsste. Doch war ich nicht mehr in der Lage, mir eine Strategie zurecht zu legen, um ihn zu küssen. Mein Gehirn schaffte es gerade noch meiner Hand zu befehlen sich um sein Glied zu schließen und dieses im Rhythmus zu massieren. Doch er wollte mir noch immer nicht den Gefallen tun, mich seine liebliche Stimme hören zulassen. Stattdessen löste er seine Hand von meinem Glied und zwang auch mich von dem seinen abzulassen. Ich war im ersten Moment etwas ratlos, doch als mir einfiel, was er wohl vorhatte, war es bereits zu spät. Er hob mit beiden Händen meine Hüfte etwas an und drang dann langsam und ohne Vorwarnung in mich ein. Ein lautes Stöhnen, ja fast schon ein Schreinen entrann mir und übertönte sein dezentes Stöhnen. Ich hatte aber keine Zeit mich darüber zu Ärgern, denn der Schmerz, den er in mir verursachte wurde langsam aber sicher zu einem angenehmen Druck, sodass ich begann mich gegen ihn zu bewegen. Er hatte nun seine Augen geschlossen und genoss scheinbar das Gefühl meiner Enge. Ich legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen nun auch ganz. Danach verfielen wir beide in eine Art Tanz, während wir uns im Rhythmus gegeneinander drückten. Mein Atem ging schwer und es sehnte mich immer mehr nach Erlösung, je mehr ich spürte wie er sich in mir anspannte. Schließlich erbarmte er sich meiner und schloss noch ein weiteres mal seine Finger um meine Erektion. Der Rest dieses Spiels erschloss sich mir nicht mehr ganz. Ein seltsamer Nebel hatte sich über meine Wahrnehmung gelegt. Ich spürte nur noch deutlich, wie sich ein unerträglicher Druck in mir aufbaute, der sich schließlich in einem phantastischen Höhepunkt entlud. Kurz darauf ergoss sich auch der Blonde in mich, während er leise aufstöhnte und mir somit gab, wonach ich mich neben dem Höhepunkt am meisten gesehnt hatte. Ich spürte dann, wie sich der warme Samen in mir verteilte und ich musste zugeben, dass mit dieses Gefühl gefiel..
Kaum dass das passiert war, zog er sich aus mir zurück und machte ein paar Schritte nach hinten. Er holte Luft und strich sich einige schweißnasse Strähnen aus der Stirn, dann reichte er mir seine Hand.
„Mein Name ist Jan, freut mich, deine Bekanntschaft zu machen.“, sagte er breit Grinsend.
„Bela…“, keuchte ich noch immer atemlos. „Nenn mich Bela.“
Diese erste Begegnung mit Jan werde ich wohl nie vergessen. So wie ich das Bedürfnis nicht vergessen kann, seine Lippen zu küssen. Denn diese Freude wurde mir bis heute vergönnt.