Geiler Fick mit Bela
Ein Keuchen kam mir über die Lippen, als er mir mit der Hand über den Schritt strich und ließ mich erschrecken. Ich verstand nicht, warum er das tat. Doch noch viel schlimmer fand ich es, dass ich mich ihm hingab. Dieser blonde Hüne, den ich heut zum ersten Mal getroffen hatte, hatte mich gleich in seinen Bann gezogen und jetzt war ich dabei meine Hüfte gegen seine Hand zu drücken. Ein triumphierendes Lächeln war das Letzte, was ich von ihm sah, denn er hatte seine Hand in meine Boxershorts gleiten lassen und ich konnte nicht anders als die Augen zu schließen und mich ihm hinzugeben. Noch vor einer viertel Stunde hatten wir uns unterhalten, als er mich plötzlich am Handgelenk packte und mich in dieses Hinterzimmer zog. Wir haben beide kaum eine Sekunde gezögert, bis wir uns gegenseitig ausgezogen haben. Seine Hände waren so schnell und geschickt über meinen Körper gewandert, dass ich einfach nicht anders konnte, als ihn ebenfalls von seinen viel zu weiten Sachen zu befreien. Kaum dass ich ihn nackt gesehen hatte, war auch das letzte bisschen meines Verstandes in eine andere Welt verschwunden und ließ mich mit nichts als meinen primitiven Bedürfnissen zurück.
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